Shooting zum Poetry- Slam-Festival

Im Februar hatte ich in meinem Blog geschrieben, dass ich gern ein neues Projekt angehen würde. Hier berichtete ich, dass ich bei Low-Light in einer Großstadt fotografieren will. 

Beim Fotografieren in dieser lichtarmen Situation wird dem Fotografen – also mir – und der Kamera viel abverlangt. Wenn man nämlich bei solch einer geringen Lichtsituation aussagekräftige Aufnahmen erhalten will, muss man sich der technischen Herausforderung bewusst stellen und die Grenzen der Kamera kennen.

Die Kunst liegt darin, dass man ohne Blitz ansprechende Aufnahmen ohne qualitative Einbußen erhalten möchte. Ich wollte die Aufnahmen ja nicht kaputt blitzen. Durch die heutigen Kameratechnik ist das Fototgrafieren mit hohen ISO Werten fast kein Problem mehr.

Jedenfalls hat es irgendwie nie geklappt. Entweder hatten wir private Termin oder das Wetter passte nicht. So habe ich dieses Projekt Woche für Woche geschoben. Während unserer Urlaubszeit hat es ebenfalls nicht geklappt.

Aus diesem Grund war ich sehr glücklich, dass das Poetry- Slam-Festival auf dem Schloss Mansfeld stattfand. Hier konnte ich dieses Projekt in Ruhe angehen und die Künstler auf der Bühne bei diesen gewünschten Lichtverhältnissen ablichten. Jedoch kam hier das nächste Problem auf mich zu: Wie bekomme ich die auftretenden Künstler dazu, dass sie zu mir und in die Kamera schauen?

Ich denke, ich habe dieses Problem gut gelöst. Schaut selbst, ob euch die Fotos ansprechen. Wenn ihr mir noch ein paar Tipps geben wollt, gern. Ich bin für jede Anregung dankbar. Also hinterlasst gern eure Kommentare. Danke schon mal dafür.

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