Ziele und Träume erreichen

Gerade zum Jahresende bzw. Jahresanfang kommen die guten Vorsätze fürs neue Jahr. Auch ich habe mir neue Ziele fürs kommende Jahr vorgenommen. Jedoch verfolge ich meine Ziele kontinuierlich.

Denn seitdem ich meine Studien abgeschlossen habe, will ich „irgendwann“ mit meinem Können gutes Geld verdienen und vielleicht auch etwas Besonderes der Nachwelt hinterlassen.

Etwas Besonderes habe ich relativ früh schon geschaffen. Das sind meine Jungs.
Auf das, was die Beiden geschafft bzw. erreicht haben – auch ohne meine Hilfe – bin ich stolz!

Auch ich könnte mich auf dem Erreichten ausruhen und mir sagen, genug gemacht das reicht für mein Leben. Aber das ist nicht meine Bestimmung, denn wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. Deswegen probiere ich ständig Neues und versuche neue Techniken hinzuzulernen.

Zum Erreichen meiner Träume habe ich meine Ziele unterteilt in

Kurzfristige Ziele:
An diesen Zielen kann ich konkret arbeiten und finde schnell heraus, was ich noch tun muss, um sie zu erreichen. Damit stelle ich auch sicher, dass ich sie erreichen kann, denn es sind ja nur wenige Schritte bis dorthin und sie geben mir das kleine Glücksgefühl bei dem man sagen kann „GESCHAFFT“!

Dann sind da noch die langfristigen Ziele, die manchmal schwer zu erreichen und auch demotivierend sein können. Deshalb stellt sich auch für mich die Frage: Wie soll ich das bloß schaffen?
Für alle, denen es genauso geht, macht euch keine Gedanken, wo eure Grenzen liegen könnten. (Ihr wisst es sowieso nicht.) Geht, wie ich, einfach den nächsten, kleinen Schritt.

Und verlasst die Komfortzone: Wir alle neigen dazu, unsere Schwächen zu umgehen. Wenn wir zum Beispiel schlecht Kopfrechnen können, nehmen wir den Taschenrechner, obwohl wir es gut in der Schule gelernt haben. Oder, wenn wir eine freie Rede halten sollen und bevor wir uns verhaspeln, lesen wir lieber ab. Das ist ja alles einfacher und geht geht auch viel schneller. Dadurch werden wir aber nicht besser.
Ziele, die wir uns stecken, müssen immer etwas höher sein, als das, was wir bisher erreicht haben.

Und holt euch ein ehrliches Feedback für eure Arbeit ein:
Denn aus gemachten Fehlern lernt man! Dafür muss man aber erst einmal wissen, was man falsch macht. Darum stelle ich meine Leistungen auch gern mal so zur Verfügung und mache Fotos per TfP-Shooting oder gestalte für gute Freunde Karten, Aufkleber usw..
Ich bin bei diesen Arbeiten für jede konstruktive Rückmeldung mehr als dankbar.
Gern nutze ich in diesem Zusammenhang auch kleine Workshops bzw. Seminare. Solche Workshops haben eine begrenzte Teilnehmerzahl und hier bekommt man auf alle Fragen immer eine nutzbringende Antwort.

Mit diesen kleinen Tipps kommst auch du deinen Zielen und deinen Träumen Stück für Stück näher.