In den Wirren des Alltags, wo die Liste der Pflichten endlos scheint, bleiben die wahren Freuden oft verborgen – jene Dinge, die das Herz zum Singen bringen, die wir aber viel zu selten tun.
Ich, ein Zeichner aus Leidenschaft, spüre manchmal, wie der Schwung in meinen Fingern nachlässt, wie die Vertrautheit mit dem Stift schwindet. Es ist ein Ringen, eine stille Herausforderung, die mich dazu treibt, die Kunst des Zeichnens zu meistern. Denn ich weiß, dass die Dinge, die uns am meisten erfüllen, oft die sind, die wir vernachlässigen.
Und so nahm ich mir in den letzten Tagen die Zeit, um Claudia aufs Papier zu bannen. Sie, die Schöne, die meine Linien herausforderte und meine Fingerfertigkeit auf die Probe stellte. Ihr Gesicht, ein Mosaik aus Schatten und Licht, wurde zu meinem Spielplatz der Kreativität.
Schaut euch meine Zeichnung an – ein Abbild von Augenblicken, ein Echo der Mühe und des Glücks. Und nun frage ich euch: Sollte ich weiter üben, die Kurven meiner Leidenschaft zu schärfen? Oder ist die Kunst bereits erwacht?
Schaut sehr gut aus. Mir fehlt dazu jedoch komplett das Talent. 🙂
Hallo Norman,
Danke für deinen Kommentar. Mir fehlt bei anderen Sachen das Talent. So hat jeder Seins.
Roland